Vor einem Jahr erreichten uns die verheerenden Fotos und Berichte aus dem Ahrtal und Umgebung. Das Resümee 365 Tage nach der Flutkatastrophe – es gibt auch weiterhin vor Ort und in den umliegenden Dörfern viel zu tun. Aber was war los?
Am Morgen des 14. Juli warnte der deutsche Wetterdienst erneut vor „extremen Unwettern“. Einen Tag später wird das „extreme Unwetter“ in Form von immensen Überflutungen sichtbar.
Das Ergebnis war, zerstörte Häuser, Schlamm und Schutt – und die Suche nach Vermissten begann. Bewohner*innen mussten schnell evakuiert werden, der Stromausfall sorgte für keine Erreichbarkeit, die Wassermassen zerstörten den Fuhrpark und so viel mehr.
Mit vereinter Kraft in der Form von Nachbarschaftshilfen, Familienangehörigen und Mitarbeiter*innen gelang es eine Notversorgung zu organisieren.
Auch unsere Einrichtungen waren und sind nach wie vor davon betroffen. Das „Haus am Kyllufer“ ist weiterhin nicht bewohnbar.
Man kann nicht oft genug D A N K E sagen.
Gerade in einer Zeit, die Euch in den letzten Jahren auch so schon vieles abverlangt hat, seid Ihr immer noch direkt zur Stelle. Ihr packt an. Ihr organisiert. Ihr improvisiert. Ihr helft, denen, die sich nicht selbst helfen können. Ihr verdient nicht nur ein einfaches DANKE, sondern auch unseren tiefsten Respekt für diese besonderen Leistungen.
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